Aber im Ernst, beim Militär zu sein ist großartig. Denn manchmal bist du mit deinem Zugführer draußen auf dem Feld und kuschelst, weil es 20 Grad hat, und ihr flüstert leise miteinander über die Ereignisse des Tages. Und er hat dich in seine großen Arme geschlossen und bringt dich zum Lachen. Und du kannst seinen Moschusduft riechen, wenn er einen lustiges über etwas erzählt, was Ihre Marines früher an diesem Tag getan haben, und Sie wissen, dass sein Moschus von einem langen Tag herrührt, an dem Sie das Kommando über Ihre Marines übernommen und geführt haben. Sie haben gesehen, wie er schwere Waffen und Ausrüstung gehoben hat, kilometerweit mit einem 80-Pfund-Rucksack gelaufen ist, ein komplettes Kommunikationssystem aufgebaut hat, Wasser verteilt, einen Schlafplatz, einen Hygienebereich eingerichtet hat und den ganzen Tag Befehle gegeben hat. Und er ist müde, aber gut gelaunt, weil Sie ihm gesagt haben, wie großartig er seine Arbeit geleistet hat.

Die Marines schlafen 100 Meter entfernt und können nicht sehen, wie Sie die Brust und den Kopf Ihres Zugführers reiben, während Sie zusammenliegen und leise flüstern. Sie können nicht verstehen, wie Ihr Zugsergeant Sie sanft herumdreht, bis er seinen Schwanz an deinen Po drückt. Selbst nachdem sie alle an Ihrem Arsch versucht haben und Sie mit einem Dutzend Ladungen vollgestopft zurückgelassen haben. Natürlich spüren sie nicht, wie die Spitze seines Schwanzes langsam in Ihr gelockertes Loch eindringt. Wie er sich wortlos in dir entledigt, nur mit sanften Seufzern und Küssen auf deinen Kopf. Sie können nicht spüren, wie er seine Zehen streckt, während er in dir krampft und abspritzt und dein Loch zum letzten Mal in dieser Nacht mit seiner Ladung füllt.

Sie verstehen die Vertrautheit zwischen einem Zugführer und seinem Zugführer nicht, und warum sollten sie das auch tun? Genauso wie Kinder nie erfahren sollten, was im Schlafzimmer ihrer Eltern vor sich geht. „Ich liebe Sie, Sir." Mein Zugführer flüstert mir ins Ohr.

„Ich liebe dich auch, SSgt"